Das Team der Tierarztpraxis Jegenstorf sucht
eine Tiermdeizinische Praxisassistentin mit EFZ für 50-100%
Bei Interesse können weitere Informationen per Telefon zu den Praxiszeiten oder jederzeit per Mail erfragt werden.
Sie wollen mit Ihrem Tier in die Ferien?
Neben den Impfungen, sollten sie auch an die Parasitenprophylaxe und den Schutz vor nicht heilbaren Erkrankungen denken.
Auch innerhalb der Schweiz und/oder in den Norden Europas sollten Sie Ihren Liebling schützen!
Gerne beraten wir sie dahingehend.
Aktuell können wir keine Schnupperlehren und Schnuppertage anbieten.
Wir bitten um Verständnis und bitten aus diesem Grund nicht anzurufen.
Menschen mit Haustieren haben ein erhöhtes Risiko von einer Zecke gebissen zu werden, daher ist es nur logisch sich durch eine Zeckenprohylaxe auf Hund und Katze zu schützen.
Vier Zeckenarten sind das ganze Jahr in der Schweiz aktiv, der gemeine Holzbock, die Igelzecke, die Auwaldzecke und die braune Hundezecke. Im März bis Mai, wenn die Temperatur tagsüber auf 10 Grad steigt, beginnen die ersten Zecken aktiv zu werden. Im Winter sind Zecken erst nach 14 Tagen durchgehendem Frost komplett inaktiv!
Zecken können neben den bekannten Krankheiten wie FSME und Borreliose, auch Babesiose und Ehrlichiose übertragen, welche auch dem Menschen schaden können.
Möglichkeiten der Zeckenprophylaxe für Hund und Katze:
Zugelassene Medikamente, welche in einer Apotheke oder bei einem Tierarzt bezogen werden sind geprüft, für das Tier geeignet und wirksam. Zoofachhandlungen und Internetshops dürfen keine zugelassenen Medikamente verkaufen. Ätherische Öle können bei unsachgemässer Anwendung Hautreizungen auslösen und sind zT für Katzen auch giftig. Natürliche Produkte wie Kokosöl und Knoblauch sind auch für Hunde in den Mengen eingenommen, in denen sie eine Wirkung haben, unverträglich und giftig.
Natürliche ätherische Öle können als Repellents eingesetzt werden und sollten unbedingt aus der Apotheke bezogen werden, da diese rein sind und keine schädlichen Zusatzstoffe enthalten. Beachten Sie jedoch, dass das Tier für andere Artgenossen nicht mehr gleich riecht und die starken Öle nur für unsere Nasen fein sind. Daher raten wir von ätherischen Ölen für einen Einsatz am Tier ab.